Energetische Lebensberatung mit Neuer Homöopathie nach Körbler®

für Mensch und Tier  (LEB®/NH und LEB®/T)


Die etwas andere Art sich mit Gesundheit zu beschäftigen.

Die Methode der Neuen Homöopathie versteht sich als Teil einer ganzheitlich orientierten Energie- und Informationsmedizin.


Statt dem Ähnlichkeitsprinzip in der klassischen Homöopathie wendet die Neue Homöopathie geometrische Zeichen als Energieinformation an. Diese werden an bestimmten Akupunkturpunkten (Körbler-Punkten) am Körper aufgemalt.

Das klingt zunächst sehr abstrakt, aber das Prinzip ist uralt. Eines der bekanntesten Beispiele ist der Ötzi-Mensch.

Zeichen wie Kreise, Elipsen, Schlangen wurden auf den Körper, auf krankhafte Stellen, auf Gegenstände gemalt, diese dann manchmal in Wasser oder anderen Flüssigkeiten getaucht, was zu einem Heiltrank beitrug.


Erklärungsversuche gibt es viele. Manche Wissenschaftler erklären die Erfolge durch Suggestionseffekte, andere, wie der Erfinder selbst, sind sich energetischer physikalischer Erklärungen sicher. 

Ich selbst finde diese Erklärungen teils ‚logisch‘, teils ist es für meinen Verstand nicht zu erfassen. Doch habe ich im Laufe der Jahre bei der energetischen Arbeit gelernt, dass ich mich manchen Dingen einfache ergeben kann. Ich muss nicht verstehen, beweisen. Es wirkt einfach.


Das Ziel ist, dem Körper und der Psyche zu helfen, sich selbst zu heilen.


Und somit kann nur noch die Einladung ausprechen: Probieren Sie es aus.

Lasssen Sie sich ein, gehen Sie auf Entdeckungsreise.


Meine Erfahrungen mit dieser Methode beim Arbeiten mit Menschen, Tieren, Pflanzen sind gut. Gerade die Erfolge bei Tieren und Pflanzen zeigen mir, dass das Prinzip wirken kann. Hier gibt es keine Erwartungshaltung, keine Glaubenssätze. Es darf wirken.


Sie können auch die physikalischen und energetischen Erklärungsmodelle weiter unten lesen, ich selbst finde das Erleben wichtiger. Sie können die Ergebnisse der Methode bei Pflanzen und Tieren sehr schnell beobachten oder eben bei sich selbst bei Themen und Belastungen und Heilungsprozessen.



Und hier der "Kopfteil".

Der Wiener Elektrotechniker und Physiker Erich Körbler (1938 – 1994) hat in den 1980er Jahren diese Methode entwickelt. Sie versteht sich als Teil einer ganzheitlich orientierten Energie- und Informationsmedizin.

Als gelernter Antennentechniker entdeckte Körbler, dass bestimmte geometrische Formen wie Strichcodes, Sinus und Ypsilon in ultraschwachen Feldern (Ebene der Feinstofflichkeit) als Antennen eingesetzt werden können. Auf den Körper aufgebracht können sie wie Schaltelemente auf die Energieströme des Körpers wirken. Diese geometrischen Formen beeinflussen als Antennen den Energie- und Informationsaustausch zwischen Mensch und Umwelt im Sinne einer Schwingungskommunikation.


Man kann die geometrischen Zeichen nutzen um die Meridianenergien zu balancieren. Hierzu wird ein sogenannter Körbler-Status erstellt. Nach einem bestimmten Ablaufschema werden spezielle Meridian- und Systempunkte mit Hilfe der Körbler® Universalrute ausgetestet und wo angezeigt mit Körbler-Zeichen versehen.


Die Körblerschen Strichcodeantennen können auch für die Auflösung emotionaler oder mentaler Belastungen (Traumatisierungen, Blockaden), die im Zellgedächtnis abgespeichert sind (= Informationsebene), eingesetzt werden.
Mit dem von Erich Körbler entdeckten „Umkehrprinzip der Systeminformation“ kann der Klient durch Übertragung individuell hergestellter Umkehrinformationen auf Wasser sein individuelles „homöopathisches“ Informationswasser herstellen, das ihn dabei unterstützen soll, belastende Informationen im Emotional- und Mentalkörper aufzulösen. Diese Anwendung bezeichnet man als „Umschreibprogramm nach Körbler“. Durch die wiederholte neugedankliche Auseinandersetzung mit der Umkehrung der Stressbelastung im Mentalkörper, die zur Unterstützung der Neuverankerung im Emotionalkörper auf einer Farbtafel notiert wird, gelangt die Umkehrinformation durch das Trinken des Informationswassers über das Zellwasser auf die Zellebene (= Reprogrammierung des Zellbewusstseins).

Quelle: Mag. Ölwin H. Pichler, naturwissen Ausbildungszentrum, Wolfratshausen.