Meditation


Stille und bewegte Formen

Ganz klassisch gesehen ist das Wesen der Meditation das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist. Wie im Tiefschlaf findet der Körper in einen angenehm entspannten Zustand, während der Geist hellwach bleibt.


Meditation heißt in diesem Fall:

Beobachten.  Einfach da sein, ohne irgendetwas zu tun — keine Handlung, keine Gedanken.


Nun entspricht aber nicht  jede Meditationstechnik einem Menschen und bringt etwas in ihm zum Klingen. Für Manchen ist es besser, zunächst in Bewegung zu kommen, bevor er in die Entspannung abtaucht.


Hat man jedoch seinen Zugang gefunden erweist sich die regelmäßig praktizierte Meditation als gutes Mittel um Stress abzubauen, Klarheit und innere Zufriedenheit zu erlangen.

 

Ich biete stille bzw. bewegte Meditationen an.

 

Stille Meditation

  • Sitzen in Aufmerksamkeit, Achtsamkeit. Die Wahrnehmung und Beobachtung von Körper und Geist. Zeuge sein ohne Wertung, ohne etwas Beeinflussen zu wollen.
  • Mantra
  • Herzmeditation
  • Chakrameditation

Bewegte Meditation

Bewegte Meditationen verbinden Bewegung mit tiefer Entspannung.

  • Gehmeditation
  • Schüttelmeditation
  • Achte Brokate
  • Meditatives Schattenboxen verwoben mit einfachen Qi Gong Sequenzen